SWM AG – Letztes Quartal 2016 günstig für den Gold-Einstieg

Wir von der SWM AG in Liechtenstein analysieren als weltweit tätiges Finanzunternehmen täglich die internationalen Einschätzungen zur aktuellen und zukünftigen Goldpreisentwicklung.

Nach dem Gold-Crash in der vergangenen Woche kommen Bank-Analysten zu ganz unterschiedlichen Einschätzungen über die weitere Entwicklung der Edelmetalle. Einigen Großbanken kam der jüngste Kurssturz bei den Edelmetallen regelrecht entgegen, da diese am US-Terminmarkt typischerweise auf der Verkaufsseite stehen, und sich im Zuge fallender Notierungen mit Short-Positionen eindecken konnten, und so die Risiken eines stark steigenden Goldpreises minderten.

In den vergangenen Monaten gab es gegenüber den Edelmetallen jedoch auch zunehmend positive Kommentare und Prognosen aus den Reihen der Finanzwirtschaft.

Dass Gold seit Jahresbeginn zwischenzeitlich gut 30 Prozent vorne lag und Silber rund 50 Prozent Kursgewinn verbuchte, konnte man auch in den Rohstoff- und Devisen-Abteilungen nicht ignorieren.

Ungewohnt optimistisch gibt sich Goldman Sachs in Sachen Gold. Man spricht von einer strategischen Kaufgelegenheit, sollte der Goldpreis unter $ 1.250 absacken. Gold gewähre Schutz vor globalen Wachstumsrisiken und davor, dass die Zentralbanken die Grenzen einer effektiven Geldpolitik erreichten. Auch für Credit Suisse bleibt Gold unverändert attraktiv.

Durch die negativen Realzinsen und die makroökonomischen Unsicherheiten bleibe die Investment-Nachfrage und der Anreiz für physische Goldkäufe im vierten Quartal erhalten. In diesem Zusammenhang stellt sich das letzte Quartal des Jahres 2016 mit günstigen Einstiegspreisen und durchaus positiven Prognosen als ein attraktiver Zeitpunkt dar, um in physisches Gold zu investieren.

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