Russland kauft Gold, sicherheitsorientierte Menschen auch!
Was haben Japan, Europa und die USA gemeinsam? Richtig, alle drucken Geld, bis der Arzt kommt!
Russland dagegen macht etwas ganz anderes. Man hat über die russische Zentralbank nach übereinstimmenden Medienberichten im Oktober mit 40,4 Millionen Tonnen Zukauf in dem einen Monat so viel Gold gekauft wie seit 1998 nicht mehr! Russland ergänzt nicht nur die inländische Produktion, nein, Russland kauft darüber hinaus am internationalen Goldmarkt.
Michael Turgut ist sich sicher, dass Russland den stärkeren Rubel nutzt, was Gold billiger macht. Während sich das Volumen der Goldreserven seit 2014 fast verdoppelt hat, ist im selben Zeitraum das Volumen der US-Staatsanleihen in russischem Besitz fast um die Hälfte zurückgegangen! Das macht Sinn, denn nur so, ist Russland immer unabhängiger von Amerika.
Michael Turgut rät dazu, es Russland gleich zu machen und jetzt Gold zu kaufen. Immer wenn etwas günstig ist, sollte man kaufen.
„Im Einkauf liegt der Gewinn“, sagt der Finanzexperte aus Hof. Seit vielen Jahren hat Michael Turgut Erfahrungen damit und spezialisiert sich darauf seinen Kunden Sicherheit in Form von Edelmetallen zu bieten.
Das macht Sinn – mit Sicherheit!
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Vor 50 Jahren sprengte Nixon das Währungssystem Teil 3
Der Nixon-Schock
Ziemlich genau vor 50 Jahren überrumpelte Richard Nixon die Welt. Am 15. August 1971 brachen die USA einseitig ihr Versprechen, den Dollar jederzeit in Gold umzutauschen. Das Ereignis wirkt bis heute nach. So ist die Vermehrung des Geldes seither an keine natürlichen Grenzen mehr gekoppelt.
Vor 50 Jahren sprengte Nixon das Währungssystem Teil 2
27 Jahre Bretton-Woods-System: 1944 bis 1971
Doch in den 1950er und 1960er begannen die Amerikaner, immer mehr US-Dollar zu drucken und auszugeben, die nicht mehr durch Gold gedeckt waren. Die USA betrieben zur Finanzierung des Vietnamkriegs und von Sozialprogrammen wie der „Great Society“, eine inflationäre Politik.
SWM AG: Gold das ausfallsichere Investment
Gold und Silber die bessere Alternative zu Staatsanleihen
Die Europäische Zentralbank hat angekündigt ihre geldpolitische Strategie zu ändern. Sie erhöht ihr Inflationsziel für den Euroraum mittelfristig auf 2,0 Prozent. Bisher hatte das Ziel auf unter, aber nahe zwei Prozent gelautet. Das bedeutet, die lockere Geldpolitik wird beibehalten und die Verbraucherpreise werden vorerst weiter steigen.