Günstige Ausgangslage für Goldanleger – Jetzt einsteigen
Nach Ansicht des in Liechtenstein angesiedelten Finanzunternehmens SWM AG, hat Gold vor den Präsidentschaftswahlen in den USA einmal mehr bewiesen, dass es seine kurzfristige Rolle als Krisen-Investment in den Augen vieler Anleger durchaus effektiv erfüllen kann.
Doch die Chancen dafür, dass Gold, auch jetzt, nach den US-Wahlen, weiter steigt, stehen, nach Ansicht der SWM Analysten, auch gar nicht so schlecht.
Schon letzte Woche, so betont ein Sprecher der SWM AG klopfte der Goldpreis wieder an die Marke von 1.300 Dollar an. Eine letztlich durchaus bemerkenswerte Kehrtwende, da der Preis Ende September/Anfang Oktober von anfänglich 1.340 Dollar rund 100 Dollar nach unten bis auf 1.240 Dollar nachgegeben hatte. Viele, auch größere Investoren, hätten ihre Goldbestände verkauft und den Markt hiermit massiv unter Druck gesetzt, erklärt der Spezialist.
Im Moment flüchteten viele Anleger wieder in das „Krisenmetall“ Gold. Im Gefolge der kleinen Edelmetall-Hausse seien an den vergangenen Handelstagen auch die Preise für Silber, Platin oder Palladium wieder gestiegen.
Die geldpolitische Großwetterlage könne, so der Fachmann abschließend, den Goldpreis mittel- und längerfristig sogar noch weiter anschieben.
An Krisen-Szenarien mangele es im Spätherbst 2016 auch ohne US-Wahlkampfrummel kaum. Und dies sei immer eine günstige Ausgangslage für Goldanleger.
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