Silberanlage: Barren oder Münzen?

Als Information für Anleger bietet das liechtensteinische Finanzunternehmen SWM AG einige Perspektiven an, die bei einer Anlage in Silber berücksichtigt werden sollten.

Viele Anleger, die in Silber investieren wollen, stünden im Hinblick auf ihre Kaufentscheidung vor der Frage, ob sie eher Münzen oder Barren kaufen sollen oder, wenn beides gekauft werden soll, in welchem Verhältnis man den Anlagebetrag aufteilen solle.

Beide Anlageformen hätten, so ein Sprecher der SWM AG ihre Vorteile. Die Auswahl an Anlagemünzen sei generell sehr vielfältig und für jedes Budget seien entsprechende Stückelungen einer Unze wie 1/2 oz, 1 oz, 5 oz, 10 oz etc. oder die Gramm- bzw. Kilogrammeinheiten 500 g, 1 kg und bis zu 10 kg im Angebot. Es gäbe Silbermünzen als reine Anlagemünzen, die häufig auch Bullionmünzen oder Bullions genannt würden und bei denen es vorrangig um das reine Material ginge, und es gäbe so genannte Sammlermünzen, die meist mit wechselnden Motiven, einer hohen Prägequalität, teilweise mit einem Zertifikat und oft mit aufwändigen Umverpackungen ausgegeben würden und dementsprechend besonders bei Sammlern Anklang fänden.

Viele der aktuell beliebten 1 kg Münzen wie Kookaburra, Koala und die Lunar-Serien aus Australien seien gewissermaßen eine Mischform aus Anlagemünzen und Sammlermünzen. Einerseits weckten die wechselnden Motive die Sammelleidenschaft vieler Käufer, andererseits könnten diese im Vergleich zu reinen Sammlermünzen bis auf wenige Ausnahmen im Ausgabejahr meist ohne größeren Aufschlag erworben werden.

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