SWM AG – Der aktuelle Goldpreis macht das „Krisenmetall“ attraktiv
Als Information für Anleger, rät das in Liechtenstein ansässige Finanzunternehmen SWM AG die aktuelle Goldpreisentwicklung mal aus einer neuen Perspektive zu betrachten:
Der aktuell etwas niedrigere Goldpreis kommt zum Beispiel Ländern wie Russland oder China, die ihre Währungen durch höhere Goldbestände stärken wollen, regelrecht entgegen. Das Reich der Mitte steht noch dazu vor einem besonderen Problem.
China sitzt auf einem gigantischen Berg von US-Schuldverschreibungen in der Höhe von 1,22 Billionen US-Dollar. Erst vor Kurzem hat China langfristige US-Treasuries im Volumen von 22 Milliarden US-Dollar verkauft. Mit einem Teil des Erlöses wurden die Goldreserven aufgestockt. China, so weiß man bei der SWM AG, will den Yuan als Leitwährung neben US-Dollar und Euro etablieren. Doch der Yuan wird nur dann internationale Anerkennung finden, wenn seine Stabilität durch entsprechende Goldreserven gesichert ist.
Nach den Berichten des World Gold Councils hat China in den vergangenen Monaten acht Tonnen Gold gekauft. Die größte Nachfrage kam jedoch aus Russland: Putins Reich hat seine Bestände um 27 Tonnen erhöht. Damit hat Russland 16,3 Prozent seiner Devisenbestände mit dem Edelmetall abgedeckt.
Die Experten meinen, so betont man abschließend bei Der SWM AG, dass auch private Anleger den derzeitigen Rückgang des Goldpreises nützen sollten. Die Investmentbank Goldman Sachs sieht bei einem Preis um die 1.250 US-Dollar eine gute Kaufmöglichkeit.
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