Die Goldpreisentwicklung im direkten Zusammenhang zu den US-Wahlen
Vielen aufmerksamen Anlegern ist sicher aufgefallen, dass jüngst die absteigende Dreiecksformation des Goldpreises mit einem Schlag nach unten verlassen wurde, und die wichtige 200-Tage-Linie kurz darauf sogar knapp unterboten wurde.
Wir von der SWM AG empfehlen unseren Kunden jedoch zwischen den Zeilen zu lesen:
Die gern zitierte 200-Tage-Linie wurde eben nur knapp unterboten – und gerade das ist sehr interessant. Denn zeitweise hätte man darauf wetten können, dass auch diese Linie sang- und klanglos durchschlagen wird und Gold bis in die nächstliegende charttechnische Auffangzone bei 1.193/1.207 US-Dollar durchgereicht wird.
Zumal Gold auch vor den letzten beiden US-Wahlen unter Druck geriet. Was zumindest der jeweils noch regierenden Seite zum Vorteil gereichen kann, denn ein fallender Goldpreis ist ein psychologisches Signal, dass die US-Wirtschaft so gut läuft, dass „sichere Häfen“ wie die Edelmetalle einfach keiner haben will. Wir von der SWM AG möchten betonen, dass es im Moment ganz anders läuft: Der Kurs klammert sich eisern an eben diese 200-Tage-Linie. Und die steigt momentan noch. Dadurch hat sich zwischen 1.241 und 1.275 US-Dollar eine Handelsspanne etabliert, die der bullishen Seite doch noch die Chance bietet, einem größeren Abwärtsimpuls von der Schippe zu springen.
Sollte Gold über 1.280 US-Dollar schließen, wäre sogar eine Chance auf der Long-Seite vorhanden. 1.280, Short unter 1.240 US-Dollar, jeweils bezogen auf die Schlusskurse per 22 Uhr in den USA.
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